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Gymnasium Sonthofen

07Okt2017

Einmal Riga - Sonthofen und zurück, bitte!

Verfasst von den Lettlandfahrern.

Rückblick auf den Lettlandaustausch 2017

Der diesjährige Lettlandaustausch, an dem 16 begeisterte Schüler/innen teilnahmen, fand vom 17.07.2017 – 27.07.2017 in Riga statt. Der Gegenbesuch in Sonthofen erfolgte dann im September vom 12.09.2017 – 22.09.2017. Durch den Austausch wurden Freundschaften geknüpft und jede Menge neue Eindrücke gewonnen. Dies haben die Teilnehmer/innen in einer Art Tagebuch festgehalten...

 Start

 

 Montag, 17. Juli 2017:

Früh am Morgen begann unsere Reise nach Lettland. Um 05.00 Uhr morgens stand jeder mit seinem Koffer am Bahnhof in Sonthofen, auf dem Weg zum ersten Stopp: Flughafen.
In unserem kleinen Flugzeug wurde auch die letzte Schlafmütze wach und mit den kleinen Turbulenzen wurden wir alle in abenteuerliche Stimmung gestimmt.

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In Lettland angekommen, wurden wir dann direkt mit herzlichen Umarmungen begrüßt. Von dort aus ging es zuerst mit unseren Gastfamilien in unterschiedliche Richtungen. Während die einen erstmal ihr Zuhause für die nächsten 10 Tage erkunden durften, probierten andere mutig traditionelles lettisches Essen und Trinken.
Nach dem ersten Nachmittag in den Gastfamilien trafen wir uns am Abend zum „Herzlich Willkommen Abend“.MIt leckeren Naschereien und Spielen kam gleich eine lustige und vertraute Stimmung auf. Nach den anfänglichen Problemen mit den vielen ungewohnten Namen, wurde jedoch jedem schnell bewusst, dass 10 sehr lustige Tage auf uns zu kommen würden.
Nachdem der offizielle Teil beendet war, zogen wir sofort als Gruppe los, um Jugla etwas zu erkunden und landeten schließlich bei wunderschöner Abenddämmerung an einem See. Dieser schöne Abend endete mit erleichterten und aufgeregten Gesichtern, da gleich am nächsten Tag, dass weitere Punkte auf dem lettischen Programm standen.

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Dienstag, 18. Juli 2017:

Glücklicherweise für uns war der Treffpunkt am Dienstag erst um 11.00 Uhr. Wir trafen uns also alle an dem Freiheitsdenkmal in der Altstadt von Riga und machten von dort erst einmal eine Stadtbesichtigung. Mit viel Information und Spaß konnten wir uns regelmäßig Süßigkeiten verdienen, weshalb die zwei Stunden auch wie im Flug vergingen.
Doch nicht nur die Stadt durften wir kennenlernen, sondern auch gleich das lettische Wetter. Mit plötzlichem Platzregen hatten wir während der Führung auf jeden Fall einen sehr lustigen Aufenthalt im Rathaus und die Deutsche Gruppe war froh, dass die Regenjacke schon mal nicht umsonst im Koffer gelandet war.
Nach dem Rundgang konnten wir erstmal alle zum Mittagessen, weshalb die Bäuche mit Kebab und Käsefritten gefüllt wurden. Gesättigt und gestärkt wurden wir dann in Gruppen aufgeteilt um einige Aufgaben zu erfüllen. Von Fotos mit Statuen und selbsterfundenen Tänzen wurde unsere Kreativität mächtig auf die Probe gestellt und wir hatten eine „Mords - Gaudi“.
Nachdem wir alle die Stadt erkundet hatten und alle Aufgaben erfüllt waren, durften wir unseren Abend noch nach unseren Wünschen gestalten, weshalb es bei vielen nochmals zum Essen ging. Danach hat jeder mit seinem Austauschschüler Verschiedenes unternommen, doch jedem war klar das die vielen kleinen Aufgaben in den Gruppen die Stimmung noch mal gesteigert haben und es ein lustiger und guter Start in das Programm war.

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Donnerstag, 20. Juli 2017
Unseren vierten Tag in Lettland mussten wir sehr früh beginnen, da wir uns schon um 5.50 Uhr an der Schule in Jugla trafen, um unsere zweitägige Bootstour anzutreten. Nachdem wir mit dem Zug bis nach Cesis gefahren sind, kamen wir nach einem einstündigen Fußmarsch an unseren Booten an. Aufgeteilt in vier Booten mit jeweils 8 Schülern, konnte es losgehen mit unserer fünfstündigen Etappe des ersten Tages. Bei dem vielen Paddeln konnten wir die Natur des Nationalparks und der Gauja genießen, aber uns auch untereinander besser kennenlernen. Nachdem dann nach fünf Stunden alle Boote (auch mit Umwegen) gut an unserer Anlege- bzw. Campingstelle für die Nacht ankamen, bauten wir gemeinsam unsere Zelte auf und kochten uns eine Suppe zum Abendessen. Den Abend ließen wir dann gemütlich am Lagerfeuer ausklingen, bevor es am nächsten Morgen um neun Uhr weiter ging.

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Freitag, 21. Juli 2017
Am nächsten Morgen wachten wir um ca. 07.30 Uhr, nach einer ziemlich kalten Nacht, in unseren Zelten auf und begannen gleich alles für den heutigen Tag vorzubereiten. Dazu gehörte das Verstauen der Rucksäcke auf den Booten, das Abbauen der Zelte und natürlich: das Zubereiten des Frühstücks und der Brotzeit, denn der Freitag war ja Teil zwei unseres Boottrips. Gut gestärkt machten wir uns dann, in neu aufgeteilten Booten, um 09.00 Uhr auf den Weg. Perfekt für einen langen Tag im Wasser war auch das Wetter und so schlossen sich irgendwann alle Boote zusammen, dümpelten die Gauja entlang und genossen den Tag zusammen mit guter Musik und kurzen Badeeinheiten am Flussufer. Um 16.00 Uhr kamen wir dann schließlich am Ziel unseres zweitägigen Boottrips an und nach einer Stunde Fußmarsch befanden wir uns um 17.00 Uhr auch schon am Bahnhof in Sigulda. Nach der zweistündigen Zugfahrt kamen wir schließlich, müde und erschöpft- aber dennoch mit guter Laune- in Jugla an.
Den restlichen Abend hatten wir Freizeit mit unseren Austauschpartnern, was viele zum Fußballspielen und Volleyballspielen genutzt haben.

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Samstag, 22. Juli 2017
Auf den Samstag haben sich wahrscheinlich sehr viele von uns gefreut, da dies unser geplanter Tag am Strand war. Da wir uns erst um 10.05 Uhr an der Bushaltestelle trafen, war es schon sehr warm, denn das Wetter spielte uns gut in die Karten und es war ein sonniger Tag. Was sich sehr gut anhört entpuppte sich aber, zumindest bei der einstündigen Busfahrt eher als Nachteil, da wir diese eng aneinander stehend im völlig überfüllten Bus verbringen mussten. Umso mehr freuten wir uns dann, als wir endlich am Meer ankamen. Unsere Zeit vertrieben wir uns mit Volleyball und Fußball spielen und einige von uns trauten sich auch in die noch etwas frische Ostsee. Dann am Nachmittag teilte sich unsere Gruppe und ein Teil besuchte noch eine Mole am Meer. Den Rest des Tages konnten wir unsere Zeit selber mit unseren Austauschpartnern gestalten.

Sonntag, 23. Juli 2017

Heute war Familientag. Das heißt, die meisten von uns unternahmen alleine etwas mit ihren Austauschfamilien. Manche waren im Museum, am Meer, fuhren Wasserski, wateten durch den breitesten Wasserfall Europas oder besuchten Verwandte ihrer Austauschpartner.

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Montag, 24. Juli 2017
Unser erster Programmpunkt am nächsten Tag war ein fast drei Kilometer langer Barfußpfad. Dort gingen wir über Steine, Holz, Glas und Sand. Lange trocken blieben unsere Füße allerdings nicht, denn wir liefen auch durch einen kleinen Bach, Schlamm und stapften durch Lehmkübel.
Nach einem erholsamen Picknick fuhren wir weiter ans Meer, wo wir über die großen Steine einer Mole balancierten. Danach war noch etwas Zeit, um in der Ostsee zu baden, wozu wir gefühlte Kilometer brauchten, um vernünftig schwimmen zu können.

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Dann fuhren wir im Bus weiter in den Nationalpark Kemeri, an ein großes Moor, durch das wir auf einem langen Holzsteg eine große Runde liefen. Eine Aufgabe für uns bestand darin, die fleischfressende Pflanze Sonnentau zu finden. Als wir sie schließlich entdeckten, mussten wir feststellen, dass sie viel kleiner war als wir sie aus unserem Biobuch kannten.
Nach dieser weltbewegenden Erkenntnis fuhren wir schließlich wieder zurück nach Riga. Am Abend traf sich ein Teil der Gruppe noch einmal, um am See in Jugla (das Viertel in dem sich die Schule befindet) Würstchen zu grillen.

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Dienstag, 25. Juli 2017
Heute Morgen stand für uns das große Freilichtmuseum, in dem die lettischen Schüler nach einem Aufwärmspiel eine kleine Rallye für uns organisiert hatten, auf dem Programm. Wir sollten selbstständig mit Hilfe einer Karte den Weg durch den Wald zu historischen Häusern finden und dort dann Rätsel lösen.
Nachdem das alle Gruppen mehr oder auch eher weniger gut gemeistert hatten, wurde uns lettische Trachten vorgestellt und wir konnten traditionelle Tänze ausprobieren. Was sich durch unser nur bedingt vorhandenes Talent als lustiger herausstellte, als wir gedacht hätten.

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Nach dem Mittagessen trafen wir uns am Schulstadion wieder, um Volley- und Basketball zu spielen.
Am Abend fuhr ein kleiner Teil der Gruppe zum Baden an einem der vielen Seen und ging anschließend ins Kino; der Großteil allerdings machte einen Fahrradausflug zu einem Park, in dem wir typisch lettische Teigtaschen probierten und Minigolf spielten..

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Dienstag, 12.September 2017
Nachdem die deutschen Austauschschüler den Vormittag in der Schule verbracht hatten, freuten wir uns alle umso mehr, als wir unsere jeweiligen lettischen Austauschpartner gegen 14.10 Uhr (der Zug hatte etwas Verspätung) vom Bahnhof abholen konnten.
Nach dem Mittagessen in den Familien und dem restlichen Nachmittag zur freien Verfügung, verbrachten wir den ersten Abend in Bettenried, wo die Letten das erste Mal in Berührung mit Weißwürsten und Leberkäs‘ kamen. Im Gegensatz zu früher war nicht gleich der ganze Film der Kamera voll, sondern vielleicht nur ein Drittel des Speicherplatzes auf den Handys unserer Austauschschüler, denn die Berge boten am Eröffnungsabend einen schönen Anblick.

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Mittwoch, 13.September 2017
Am nächsten Tag war das vorbereitete Stadtsuchspiel an der Reihe und - obwohl die Temperaturen zu wünschen übrig ließen - holten sich hinterher einige am Stadtbrunnen ein Eis.
Es hatte an diesem Tag bis auf 1900 m herunter geschneit. Nach dem Mittagessen trafen wir uns an der Alpe Eck um Disc-Golf zu spielen, was auch für die meisten der Deutschen eine neue Erfahrung war. Von dem Betreuer der Anlage wurden wir in Gruppen von 5 bis 6 Personen eingeteilt. Nach der kurzen Einweisung konnte es auch schon losgehen. Mitten im Spielen fing es an zu regnen, was es nicht gerade einfacher machte, den Korb mit der Frisbee-Scheibe zu treffen. Nach dem uns der Regen dann sonst wohin gelaufen ist, ging es zur Ofterschwanger Horn-Bahn hoch, von wo wir mit den Bergrollern nach unten fuhren.

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Donnerstag, 14.September 2017
Am dritten Tag machten die Letten sich auf, die Kultur des Allgäus etwas näher kennen zu lernen und wanderten zur Sennerei in Schweineberg, um zu ehrfahren wie der traditionelle Käse hergestellt wird und diesen dann auch zu probieren.
Nach der Schule und dann wieder gemeinsam mit den Letten, aß man in den Familien zu Mittag. Der freie Nachmittag endete mit dem Besuch des Wonnemars, wo wir so ziemlich immer auf einer der Rutschen zu finden waren. Das Außenbecken des Wonnemars diente über sowie unter Wasser zum Selfies schießen.

Freitag, 15.September 2017
Morgens um 8.45 Uhr trafen wir uns am Sonthofer Bahnhof, um unseren Ausflug nach München zu starten, der für viele Letten ein Highlight war, da sie nun endlich auch das deutsche Stadtleben kennenlernen konnten. Die zweistündige Zugfahrt verging durch Kartenspiele wie im Flug und schon bald fanden wir uns im Münchner Stadtzentrum wieder, wo alle zunächst eine kleine Stadtführung zu ein paar der wichtigsten Sehenswürdigkeiten bekamen.
Danach bestiegen wir den alten Peter, die älteste Kirche Münchens, deren Aufstiege durch die vielen Treppenstufen zwar harte Arbeit war, jedoch die tolle Aussicht über München mehr als ausglich. Einige der Letten erinnerten sich bei diesem Anblick an ihre eigene Heimatstadt Riga.
Die nächsten Stunden verbrachten wir in kleinen Gruppen, und suchten zunächst etwas zu essen, da mittlerweile jeder Hunger hatte. Danach erkundeten wir gemeinsam die Stadt, besuchten das BMW Museum, kauften ein paar Souvenirs ein und erledigten währenddessen unsere Stadtrally. Gegen Abend ging es wieder zurück nach Hause, wo wir erschöpft nach dem langen Tag in unsere Betten fielen.

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Samstag 16.September 2017
Der Samstag war für mich einer der schönsten Tage des gesamten Austauschs. Programm für diesen Tag war der Viehscheid in Gunzesried. Da es an diesen Tag regnete, mussten wir alle früh aufstehen, um uns um 9.00Uhr am Bahnhof Sonthofen zu treffen. Von dort aus fuhren wir mit einem etwas überfüllten Shuttlebus nach Gunzesried hinauf.
Dort angekommen war der Viehscheid bereits in vollem Gange. Unsere Austauschpartner hatten sichtlich Spaß, angesichts der vielen geschmückten Kühe. Doch mit der Zeit wurde es ihnen zu nass und wir gingen deswegen ins Festzelt, um ihnen ein bisschen Oktoberfeststimmung zu vermitteln. Gegen Mittag fuhren wir mit dem Shuttlebus zurück nach Sonthofen.
Dort wollten wir uns dann nochmal um 18.00 Uhr treffen, um mit dem Zug zum Immenstädter Viehscheid zu fahren. Den Nachmittag ließen wir sehr geruhsam angehen und erholten uns alle erst mal von der langen Woche.
In Immenstadt angekommen, wollten wir nicht gleich ins Festzelt. Also gingen wir Richtung Alpsee und machten dort ein paar Fotos.
Als wir wenig später im Festzelt eintrafen, war die Stimmung super und wir wurden sofort angesteckt. Wir hatten uns dort zwar ein paar Tische beschlagnahmt, aber wir teilten uns trotzdem auf und erkundeten das Fest. Wir haben auch nette Bekanntschaften mit Fremden gemacht, auch die Letten. Der Abend verging, obwohl er so schön war trotzdem wie in Zeitlupe. Deswegen war es auch für niemanden ein Problem, dass wir schon um halb 12 zum Bahnhof mussten, um den letzten Zug zu erwischen. Dieser fuhr uns alle wieder zurück und wir gingen todmüde und erschöpft ins Bett, denn am Sonntag hatten wir zum Ersten Mal die Möglichkeit auszuschlafen.

Sonntag, 17.September 2017
Den Familientag verbrachten wir teilweise in Gruppen, oder mit der Familie. Einige machten einen Ausflug in den Skylinepark, kletterten in der Bärenfalle, besichtigten die Skiflugschanze oder zeigten unseren Gastschülern die Berge.

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Donnerstag, 21.September 2017
Nach einer kurzen Nacht klingelten um halb acht die ersten Wecker, um es rechtzeitig zum leckeren Frühstück zu schaffen. Als wir dann um 9.00 Uhr frisch gestärkt zum Hochgrat aufbrachen, waren alle in bester Laune.
Nach einer einstündigen Wanderung genossen wir den wunderschönen Ausblick auf unsere Allgäuer Berge. Doch bevor es wieder runter ins Tal ging, machten sich noch einige auf zum Rindalphorn. Erschöpft, aber glücklich kamen wir alle gegen Mittag in Gunzesried an und fuhren nach Hause, um zu essen, sich auszuruhen und sich für den bevorstehenden Abschlussabend fertig zu machen.

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Nach ein paar Stunden Erholung waren wir alle wieder um 19.00 Uhr zum letzten Abend im Jugendhaus versammelt. Dort gab es typisch deutsche und lettische Snacks und tolle Musik. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge gab es noch ein Abschlussvideo zu sehen, das den Austausch abrundete. Anschließend feierten wir noch unseren letzten gemeinsamen Abend.

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Freitag, 22.September 2017
Nachdem einige deutsche Schüler wieder ins Schulleben starteten, waren die restlichen beim Härle frühstücken oder die letzten Souvenirs in der Stadt einkaufen. Auch wurden die Koffer startklar gemacht und schließlich trafen sich alle um 12.15 Uhr am Bahnhof, um sich zu verabschieden. Als der Zug nach München zum Flughafen losfuhr standen fast jedem die Tränen in den Augen, auch wenn ein Wiedersehen schon längst geplant ist.
Trotz mancher Anstrengung während der Zeit sieht jeder den Lettlandaustausch als eine wunderschöne neue Erfahrung und würde gern noch einmal teilnehmen.

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